Am Mittwoch ist die Buchpremiere in der Buchkönigin in Neukölln gelaufen. Und sie ist sehr gut gelaufen. Getrunken habe ich diesmal Rum-Cola und Zitronenwasser, dass könnte sich auch für zukünftige Lesungen als richtungsweisend herausstellen. 20 Leute, guter Sound, gute Stimmung, gute Lesung. Nur überlege ich ernsthaft im Blog eine Rubrik über Leute einzuführen, die dem erschlafften Dichter nach der Lesung auf die Eier gehen und dann keen Buch koofen.
Die Idee mit den musikalischen Zwischenspielen hat sich als brauchbar herausgestellt. Nach 10-15 Minuten Lesung ein bisschen Musik einzustreuen, damit sich die gemarterten Hirne etwas Ruhe und Erfrischung gönnen können, steigert doch ganz erheblich die Aufmerksamkeitsspanne. Denn nur ein waches Publikum ist ein gutes Publikum, gelle.
Naja, danach noch Mama-Bar und soweiter. Ein kleines Video ist in Arbeit, bis dahin ein paar verrauschte Foto-Impressionen. Jetzt freue ich mich auf den 30.3 und darauf mal wieder mit Roman und Pauli die Bühne zu teilen.